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Wir sind ab nun regelmäßig im CHEMIE REPORT mit einer ÖGMBT-Kolumne mit den neuesten Entwicklungen aus der österreichischen Life Science Szene vertreten. Wenn Sie einen interessanten Beitrag dazu leisten wollen, richten Sie Ihre Anfrage bitte an die Geschäftsstelle!

 

 

Die im Zuge der ÖGMBT-Jahrestagung vergebenen Life Science Research und PhD Awards zeigen die große Bandbreite und hohe Qualität biowissenschaftlicher Forschung in Österreich. Fixer Bestandteil der ÖGMBT-Jah-restagung, die heuer von 25. bis 27. September in Innsbruck stattfand, ist die Verleihung der Forschungs- und Dissertationspreise der Gesellschaft. „Es ist schön zu sehen, was Forschungsinsti-tutionen hierzulande zustande bringen“, freute sich anlässlich der Award Ceremony Gastgeber und ÖGMBT-Vizepräsident Lukas Huber, Professor für Zellbiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck. Huber betonte aber auch die Kontinuität der Preisvergabe und bedankte sich diesbezüglich bei allen Sponsoren, die dies möglich gemacht haben. Sowohl Dissertations- als auch For-schungspreise werden jeweils in einer Kategorie für die  Grundlagenforschung und in einer Kategorie für die angewandte Forschung vergeben. Die Preisgelder des nun „Life Science Research Award Austria“ benannten Forschungspreises wurden heuer erstmals vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) gestiftet. Dabei wurde in besonderer Weise des im Jänner verstorbenen Peter Schintlmeister, Mitarbeiter in der Abteilung für technisch-wirtschaftlich Forschung, gedacht, der sich viele Jahre mit vollem Engagement für die Life Sciences eingesetzt hat. Die Leiterin der Abteilung, Ulrike Unterer, nahm seitens des BMWFW die Preisübergabe vor und betonte die zahlreichen Aktivitäten des Ministeriums auf dem Gebiet der Biowissenschaften, die nicht zuletzt…