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Sunday, 22 August 2021 20:35

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ÖGMBT-Jahrestagung 2021: Im Endspurt

Monday, 16 August 2021 08:21

Die Vorbereitungen für die am 20. September beginnende Konferenz sind weit gediehen. Das Programm und die meisten Sprecher stehen fest. Für Sponsoren gibt es eine Reihe attraktiver Möglichkeiten.

 

20. September beginnt die heurige Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie
(ÖGMBT). Bedingt durch die COVID-19-Pandemie findet die Tagung auch heuer virtuell statt. Laut ÖGMBT-Präsident Lukas Huber wird es voraussichtlich „nicht möglich sein, im Herbst eine Veranstaltung mit 500 Teilnehmern in geschlossenen Räumen abzuhalten“. Bereits im April habe sich die ÖGMBT daher zu einer virtuellen Veranstaltung entschlossen – um so leichter, als sich dies bei der vergangenen Jahrestagung bestens bewährte. Eine Verschiebung der Tagung auf 2022 wäre laut Huber nicht infrage gekommen: „Wir wollten keinen zu langen Zeitraum zwischen den Jahrestagungen verstreichen lassen. Als größte Life-Sciences-Gesellschaft Österreichs haben wir die Verantwortung, die Wissenslandschaft zu pflegen. Dazu gehören regelmäßige Zusammenkünfte, speziell auch, um jungen Wissenschaftlern eine Bühne zu bieten, auf der sie sich national und international präsentieren können.“ Für die Mitglieder der ÖGMBT ist die Tagung auch heuer kostenlos. nterdessen sind die Vorbereitungen schon weit gediehen, berichtet der wissenschaftliche Leiter der Tagung, Hesso Farhan vom Institut für Pathophysiologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Die Chairs der insgesamt 15 Sessions stehen fest, ebenso die meisten Sprecher. Manche der Chairs haben begonnen, ihre Sessions auf Twitter zu bewerben. Die ÖGMBT selbst macht auf anderen Social-Media-Kanälen auf die Tagung insgesamt aufmerksam. Überdies wird ein Hashtag eingerichtet, mit dessen Hilfe während der Tagung Interessantes über Twitter verbreitet werden kann. Farhan hat alle Chairs er-sucht, über die Vorträge in ihren Sessions zu „twittern“. So soll eine Art „Online-Tagebuch“ der Veranstaltung entstehen. Die Einleitungs- und die Abschlussveranstaltung sowie die Keynotes werden auch über Youtube verbreitet. Als Keynote-Speaker konnten Farhan und die anderen Mitglieder des 15-köpfigen Organisationsteams drei hoch angesehene Persönlichkeiten gewinnen: Elizabeth Henske, Douglas Hanahan und Bas van Steensel. Henske ist Professorin an der Harvard Medical School und Associate Member des Broad Institute des Massachusetts Institute of Technology (MIT). Ferner ist sie Direktorin des Zentrums für die Erforschung der Lymphangioleiomyomatose (LAM), einer seltenen Lungenkrankheit, die hauptsächlich Frauen befällt. Hanahan ist Professor an der École polytechnique fédérale de Lausanne und Leiter des Schweizerischen Instituts für Experimentelle Krebsforschung (ISREC). Seine mit Robert Weinberg verfassten Publikationen „The Hallmarks of Cancer“ und „Hallmarks of Cancer: The Next Generation“ sind Standardwerke. Van Steensel schließlich leitet eine Forschungsgruppe am Netherlands Cancer Institute in Amsterdam, das als eine der weltweit führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der Krebsforschung gilt. Überdies lehrt er am Erasmus University Medical Centre in Rotterdam. Auch die anderen Vorträge werden von bekannten Wissenschaftlern gehalten, etwa dem Genetiker Josef Penninger.

 

Österreich gut vertreten

Anders als beim vergangenen Mal dauert die Veranstaltung heuer nicht ein halbes Jahr, sondern drei Wochen (Woche 38, 39 und 41). Der Grund: Zumindest nach derzeitigem Stand sollte die COVID-19-Pandemie im Frühjahr 2022 ausreichend eingedämmt sein, um wieder Präsenzver-anstaltungen in der vor 2020 gewohnten Weise möglich zu machen. Damit aber wären die Online-Sessions, in deren Form die ÖGMBT-Jahrestagung auch diesmal stattfindet, schwerlich noch attraktiv. „Wenn ‚Corona‘ endlich überstanden ist, werden die Menschen einfach wieder auf ‚normale‘ Tagungen gehen wollen“, schil-dert Farhan: „Es geht einfach nichts über persönliche Interaktion.“ Daher habe sich das ÖGMBT-Team gemeinsam mit dem Organisationskomitee dazu entschieden, die Jahrestagung komprimiert in drei Wochen jeweils am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag abzuhalten. Auf vielfachen Wunsch seitens der Teilnehmer werden die Breakout-Sessions zur Erörterung von Themen im kleinen Kreis ausgeweitet. Pro Session sind diesmal zwei „Break-outs“ vorgesehen. Stärkeres Gewicht bekommt auch die Präsentation von Forschungsergebnissen aus Österreich. Etliche der Vortragenden sind heimischer Provenienz. Auch bei den Abstracts wurde, so weit möglich, Einreichungen aus Österreich der Vorzug gegeben. „Damit wird die heimische Forschungslandschaft gut abgebildet“, konstatiert Farhan.


Viel Neues für Sponsoren

Für die Sponsoren bietet die ÖGMBT eine breite Palette von Gelegenheiten, bei der Jahrestagung präsent zu sein, berichtet Geschäftsführerin Andrea Bauer. So können beispielsweise ganze Sessions unterstützt werden, aber auch einzelne Breakouts zu den Sessions. Angeboten werden auch verschiedene Werbeformate auf der Tagungswebsite. Anfang September ergeht eine Tagungsbroschüre an alle ÖGMBT-Mitglieder, die ebenfalls für Sponsoringzwecke genutzt werden kann. Bei einer Besprechung mit potenziellen Sponsoren zeigten sich diese laut Bauer sehr angetan: „ Die Firmen haben gesagt, sie möchten keine kompletten Packages, sondern einzelne Module, die sie sich quasi ‚aus dem  Regal holen‘ können. Dem tragen wir natürlich gerne Rechnung.“ Bei der Zusammenstellung der Angebote kam Bauer nicht zuletzt ihre jahrzehntelange Erfahrung im Konferenzmanagement zugute.


Attraktives Angebot

Auch heuer wieder auf der ÖGMBT-Jahrestagung vertreten ist die Microsynth Aus-sollte: „Damit hat man geografisch das gesamte Einzugsgebiet abgedeckt.“ Die virtuelle Jahrestagung 2020 gefiel Hartl gut, insbesondere, was das Engagement und die Kreativität des ÖGMBT-Teams anlangte: „Es haben sich nicht viele Veranstalter Gedanken gemacht, wie man Meetings und Kongresse in COVID-Zeiten abhalten könnte.“ Als wenig attraktiv erwies sich für die Microsynth ebenso wie für andere Unternehmen die „Virtual Expo“, bedauert Hartl: „Die Kundenkontakte waren sehr überschaubar, obwohl es ein Gewinnspiel gab. Der Weg von der Jahrestagung zur Virtual Expo hat nicht stattgefunden.“ Laut Hartl ist das aber verständlich: „Wenn man stundenlang virtuell an einem Meeting teilnimmt, will man nicht auch noch in der Kaffeepause vor dem Computer sitzen.“
Ihre Präsenz auf der heurigen Jahrestagung wird die Microsynth auf den ganzen Veranstaltungszeitraum verteilen. Zum „Goodie Bag“, das vor der Tagung verteilt wird, steuert sie einen thematisch passenden Flyer bei. Während des Meetings ist sie mit ihrem Logo auf der Website präsent. Und wie schon beim vergangenen Mal sponsert sie auch heuer zwei der Flash-Präsentationen, bei denen junge Forscher ihre Arbeiten in Form von Videos vorstellen. Hartl: „Das halte ich für ein sehr schönes Konzept, weil man so den jungen Wissenschaftlern dabei unter die Arme greifen kann.“  

Näheres unter
https://www.oegmbt.at/jahrestagung

Published in ChemieReport 05/2021

 

 

 

FEMS - Get Involved bulletin – July 2021

Wednesday, 04 August 2021 10:59

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the July issue with microbiology research, events and calls.

In this bulletin:

  • World Microbe Forum: Looking back
  • FEMS Conference on Microbiology
  • FEMS Journal News
  • Upcoming events, grants and job opportunities

 

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

 

FEMS Affiliates Letter - July 2021

Wednesday, 04 August 2021 10:56

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of July 2021 has the following content:

 

1. Microbiology News and Events
2. The FEMS Journals
3. Policy Corner
4. Grants Corner
5. Opportunities
6. Extras

 

LabBuddy

Tuesday, 20 July 2021 07:42

LabBuddy

Für die Mitglieder der ÖGMBT haben die Förderprogramme des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung große Bedeutung. Christof Gattringer, seit April Präsident des FWF, im Gespräch über seine Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement, finanzielle Herausforderungen und unterschiedliche Zugänge der Politik zur Grundlagenforschung

 

CR: Sie sind seit April Präsident des FWF. Wie waren Ihre Erfahrungen in den ersten beiden Monaten?
Sie waren von einem intensiven Lernprozess geprägt. Ich war früher selbst „Kunde“ des FWF und habe mehrere Projekte durchgeführt, darunter ein sehr umfangreiches. Interessant war, nun zu erfahren, wie das internationale Auswahlverfahren im Detail organisiert ist. Die finanzielle und die juristische Seite musste ich erst lernen, um das administrieren zu können.


CR: Was hat Sie an dieser Funktion interessiert?
Mein erster Schritt ins Wissenschaftsmanagement war die Funktion des Vizedekans der großen naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz. Da kam ich in Kontakt mit einem breiteren Feld an Disziplinen. Das hat sich in meiner Funktion als Vizerektor für Forschung und Nachwuchsförderung fortgesetzt. Und der Schritt an die Spitze des FWF bringt einen noch größeren Überblick über alle Disziplinen. Das ist eine sehr bereichernde Erfahrung.

CR: Inwiefern hilft Ihnen die Tätigkeit als Vizerektor für Forschung und Nachwuchsförderung in Ihrer nunmehrigen Funktion?
Sehr. Über 80 Prozent der bewilligten FWF-Mittel gehen jedes Jahr an Universitäten. Da ist es gut zu wissen, wie diese funktionieren. Wir bereiten gerade die Exzellenzinitiative unter dem Namen excellent=austria vor, wo die Unis viele Millionen Euro an Eigenleistungen einbringen werden. Wenn man versteht, wie Universitäten diese stemmen, hilft das sehr, die Regeln so aufzusetzen, dass sich die Universitäten darin wiederfinden. Wichtig ist, dass Forschende aus allen Disziplinen mit den Förderschienen gut zurechtkommen, die Naturwissenschaften und die Medizin genauso wie die Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften.

CR: Sie sagten in der „Presse“, die Funktion des FWF-Präsidenten „kann keine reine Managementaufgabe sein. Das muss jemand machen, der den Wissenschaftsbetrieb versteht“. Wie meinen Sie das?
Der FWF ist für die Grundlagenforschung zuständig. Diese kann man nicht mit betriebswirtschaftlichen Augen sehen. Man braucht Verständnis, dass sie oft Forschungsfragen angeht, bei denen man nicht weiß, was herauskommt. Das unterscheidet sie von der anwendungsorientierten Forschung, wo man oft sehr klar eine Anwendung und ein Geschäftsmodell im Auge hat. Also ist es wichtig, zu verstehen, was Forschende benötigen, um an der Weltspitze forschen zu können.

CR: Sie haben Erfahrung mit dem Wissenschaftsbetrieb in Kanada, den USA und Deutschland. Was kann Österreich hinsichtlich Forschungsförderung von diesen Ländern lernen?
In meiner Zeit am MIT in Boston hat mich die Faszination für Grundlagenforschung in den USA begeistert. Wenn man dort sagte, an ist Postdoc am MIT, wollten alle wissen, was man macht. Die Förderung der Grundlagenforschung ist einfacher, wenn sie von Begeisterung getragen wird. Ich habe auch ein halbes Jahr an der staatlichen University of Washington in Seattle geforscht. Dort herrscht derselbe Spirit für Grundlagenforschung wie am MIT.


CR: Ihre Wahl erfolgte am 10. Feber. Am 17. Februar meldete der FWF:„Drei Förderungsschienen, die Programme Zukunftskollegs, doc.funds und #ConnectingMinds, müssen ausgesetzt erden. Zwei weitere Programme, die Forschungsgruppen und Spezialforschungsbereiche, müssen reduziert werden.“ Hat Sie das überrascht?
Ich war seit meiner Wahl in den Informationsfluss eingebunden und informiert. Ich wurde vom Interimspräsidenten des FWF, Gregor Weihs, dem nunmehrigen Vizepräsidenten für den Fachbereich Naturwissenschaften und Technik, toll mitgenommen und konnte mich schon vor meinem Dienstantritt gut einbringen. Das war notwendig, denn wir schließen demnächst die Dreijahresplanung ab. Hätte ich mich nicht eingebracht, wären viele Dinge, die mein Tun in den nächsten Jahren bestimmen werden, schon festgelegt gewesen. Das wollten ich und meine Kolleginnen und Kollegen im Präsidium vermeiden.


CR: Es kann Sie kaum gefreut haben, gewählt zu werden und als Erstes zu hören, es fehle an Geld.
Ich hoffe, dieses Geld kommt noch, konkret, die Mittel des Fonds Zukunft Österreich, der ehemaligen Nationalstiftung. Die Politik hat ja zugesagt, diesen mit Sommerbeginn aufzustellen. Manche Programme können nicht ausgeschrieben werden. Eines davon tut mir besonders weh, das Programm doc.funds, bei dem Gruppen von Doktoranden gefördert werden. Ich habe ein ähnliches vom FWF finanziertes Programm zehn Jahre lang geleitet und weiß, wie die Qualität von Doktoranden in solchen Programmen steigt.


CR: Wie viel Geld fehlt Ihnen pro Jahr?
Von der Nationalstiftung bekamen wir im langjährigen Durchschnitt 25 Millionen Euro, in den letzten beiden Jahren aber 40 Millionen. Dazu kommen 61 Millionen Euro pro Jahr, die wir bräuchten, um alle eingereichten Projekte zu fördern, die als exzellent beurteilt werden. Insgesamt fehlen uns also etwa 100 Millionen Euro pro Jahr.


CR: In einer Aussendung Ende April hieß es: „Bleibt es beim Ausfall der Förderfinanzierung über die Sonderdotierung der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung, wird sich die Situation für viele Forschende, speziell im Nachwuchsbereich, noch zusätzlich verschärfen.“ Wo müssen Sie ab wann wie viel kürzen?
Momentan haben wir einige Programme ausgesetzt. Wir hoffen, sie wieder hochfahren zu können, wenn der Fonds „Zukunft Österreich“ kommt. Wenn nicht, müssen wir überlegen, ob das Zurückfahren der Nachwuchs-Schienen die beste Option ist oder ob wir eine andere Lösung finden können. Wie diese aussieht, müssen die Gremien entscheiden.

CR: Am 27. April präsentierte Bundesminister Faßmann mit Ihnen und Uniko-Präsidentin Sabine Seidler das Programm „excellent=austria“, also die Leuchtturminitiative Grundlagenforschung, wo für drei Jahre 150 Millionen Euro und bis zu  70 Millionen Euro pro Projekt zur Verfügung stehen.  Was erwarten Sie sich davon?
Die bis zu 70 Millionen Euro werden über zehn Jahre an einzelne Teams vergeben. Das ist eine neue finanzielle Größenordnung für Forschende in Österreich. Das Programm zielt darauf ab, große Forschungsfragen anzugehen, die eine einzelne Arbeitsgruppe nicht stemmen kann. Daher müssen drei bis acht Forschungsstätten ein Konsortium bilden. Beantragt werden kann auch die Anschaffung teurer Forschungsinfrastruktur, etwa eines Elektronenmikroskops.


CR: Kritiker sagen: Auf der einen Seite fehlt dem FWF Geld  für die Basisprogramme. Auf der anderen Seite hat Herr Faßmann kein Problem mit 150 Millionen Euro für eine „Exzellenzinitiative“. Das ergebe wenig Sinn.
Ich habe Vertrauen, dass uns das Wissenschaftsministerium unterstützt. Die Idee der Exzellenzinitiative gibt es seit 15 Jahren. Da waren die Schwierigkeiten mit der Nationalstiftung und mit der COVID-19-Pandemie nicht absehbar.


CR: Bräuchte der FWF eine Person im Präsidium, die sich auf Fundraising versteht?
Mit der „alpha+ Stiftung“ bauen wir ein Fundraising-Programm. Aber in den USA schlägt sich die Begeisterung für die Wissenschaft in signifikanten Spenden privater Geldgeber nieder. Das muss sich in Europa erst entwickeln, hier wollen wir auf bundesweiter Ebene einen Beitrag leisten.


CR: Die Nationalratsabgeordnete Therese Niss (ÖVP) initiierte eine parlamentarische Petition „Rasche Umsetzung und Dotierung des Fonds Zukunft Österreich“. Frau Niss ist Vorstand der MIBA AG. Deren Chef ist Franz Peter Mitterbauer, der Vizepräsident der Industriellenvereinigung. Warum nicht über Niss die IV ansprechen? Ihre Präsidiumsmitglieder betonen stets die Bedeutung der
(Grundlagen-)Forschung. Also sollte ihnen diese etwas wert sein.
Der FWF ist gesetzlich eingerichtet. Es gehört zu den Aufgaben der Politik, das, was gesetzlich vorgesehen ist, adäquat zu finanzieren. Außerdem hat uns die Politik versprochen, unser Budget auf einen soliden Steigerungspfad zu bringen. Auf ein Modell aufzubauen, wo man ganz wesentlich auf Spenden angewiesen ist, wäre nicht nachhaltig.

CR: Wissenschaftsminister Faßmann sowie Klimaministerin Leonore Gewessler verlauteten zu der Petition, federführend seien Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck sowie Finanzminister Gernot Blümel. Schramböck sagte, die Gespräche seien „infolge der COVID-19-Krise noch nicht abgeschlossen“, Blümel reagierte nicht. Nimmt die Bundesregierung die Grundlagenforschung zu wenig ernst?
So pauschal würde ich das nicht sehen, aber die Grundlagenforschung steht nicht immer an oberster Stelle. Gemeinsam mit anderen Förderorganisationen haben wir dem Finanzminister Blümel in einem Brief die Lage dargelegt, aber noch keine Antwort erhalten.

Published in ChemieReport 04/2021

Please note that applications for the new FEBS Excellence Awards are now open (from 1st June) and will close on 1st September. 

The online application system is here: https://fellowships.febs.org/ea_2021 and full details can be found on the FEBS website here: https://www.febs.org/our-activities/fellowships/febs-excellence-awards/.

FEBS Excellence Awards are intended to support research projects in the molecular life sciences from early-career group leaders. They are granted over three years and amount to €100,000.

Auf zu neuen Abenteuern

Monday, 31 May 2021 06:36

Laut ÖGMBT-Präsident Lukas Huber war die COVID-19-bedingt virtuelle Jahrestagung 2020 „eine Expedition und ein Abenteuer“. Die Vorbereitungen für deren heurige Neuauflage sind bereits voll im Gang.

Ein großer Erfolg war die Jahrestagung 2020 der ÖGMBT, die infolge der COVID-19-Pandemie erstmals online abgehalten wurde. Präsident Lukas Huber konstatierte bei der Abschlussveranstaltung, die „virtuelle“ Jahrestagung sei „eine Expedition und ein Abenteuer“ gewesen. Doch die Organisatoren Harald Pichler von der Technischen Universität Graz und Helmut Bergler von der Universität Graz hätten dieses mithilfe ihres „Backoffice“ höchst professionell gemeistert. Der ÖGMBT sei es gelungen, sich als Dienstleister für die wissenschaftliche Gemeinschaft zu positionieren. Dank zollte Huber auch den Partnern, Sponsoren und Ausstellern: „Ohne sie wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen.“ Höchst engagiert zum Gelingen des Jahrestreffens beigetragen haben laut Huber auch die Mitglieder der Young Life Scientists Austria (ÖGMBT-YLSA): „Ihr seid unsere Zukunft. Geht gemeinsam mit uns Euren Weg weiter!“


Die beiden Grazer Organisatoren hatten Bedenken, ob es möglich wäre, „so etwas wie Interaktivität über das Netz hinzubekommen“, berichtet Pichler: „Der wissenschaftliche Austausch lebt ja davon, dass Menschen einander sehen, miteinander sprechen. Da liegt auch ein wenig Emotionalität drin.“ Letzten Endes habe das aber gut funktioniert, nicht zuletzt dank der „sehr guten Umsetzung durch das Backoffice“, betont Bergler. Er verweist ferner auf das große Engagement der Chairs der einzelnen Sessions: „Sie haben ein sehr interessantes Programm aufgesetzt.“ Sämtliche Sessions erwiesen sich mit jeweils etwa 50 bis 60 Teilnehmern als sehr gut besucht: „Ich war positiv überrascht.“ Insgesamt verfolgten rund 500 Interes-sierte die Tagung. Großen Anklang, insbesondere unter den jüngeren Teilnehmern, fand die Life Science Career Fair. Dort präsentierten sich Unternehmen, um junges wissenschaftliches Personal zu gewinnen. Break-out-Sessionen mit begrenzter Teilnehmerzahl boten die Möglichkeit zu Gesprächen im kleineren Kreis. Nach der Tagung organisierten Pichler und Bergler eine Feedback-Runde mit den Teilnehmern und Ausstellern, deren Ergebnisse sie dem Organisator des heurigen Treffens, Hesso Farhan von der Medizinischen Universität Innsbruck, mitteilten.


Hochrangige Keynote-Speaker
Wie Farhan, der Leiter des 15-köpfigen Organisationskomitees, berichtet, sind die Vorbereitungen für das Treffen vom 20. bis 22. September in vollem Gang. Ihm zufolge konnten bereits 20 hochrangige Sprecher gewonnen werden, nicht zuletzt dank des großen Engagements seiner Mit-organisatoren: „Es gibt große Begeisterung. Ich glaube, wir werden ein schönes Meeting haben.“ Das Thema der Tagung lautet „From Molecular machines to translational medicine“. Konkret geht es darum, die Funktionsweise von sogenannten molekularen Maschinen, wie etwa Eiweißmo-lekülen, zu ergründen und deren Rolle in der Biomedizin zu untersuchen. Aller Voraussicht nach wird das Treffen auch heuer online stattfinden. Als Keynote-Speaker konnten Farhan und seine Kollegen drei hoch angesehene Persönlichkeiten gewinnen: Elizabeth Henske, Douglas Hanahan und Bas van Steensel. Henske ist Profes-sorin an der Harvard Medical School und Associate Member des Broad Institute des Massachusetts Institute of Technology (MIT). Hanahan ist Professor an der École polytechnique fédérale de Lausanne und Leiter des Schweizerischen Instituts für Experimentelle Krebsforschung (ISREC). Van Steensel schließlich leitet eine Forschungsgruppe am Netherlands Cancer Institute in Amsterdam, eine der weltweit führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der Krebsforschung.


Soziale Medien stärker nutzen
Vorgesehen sind etwas längere Breakout-Sessions als beim vorigen Jahrestreffen. Die Sessions erfreuten sich großer Beliebtheit. Manche Teilnehmer äußerten den Wunsch, diesen mehr Raum zu geben. Farhan kann dem viel abgewinnen: „Wenn die Sessions länger sind, kann man zwei Hauptvorträge abhalten und überdies mehr Studierende einladen, ihre Arbeiten vorzustellen.“ Verstärkt nutzen möchte Farhan die sozialen Medien wie etwa Twitter, um die Jahrestagung noch besser be-kannt zu machen. Gibt es ein Twitter-Hashtag und wird dieses von der „Community“ verwendet, können auch Personen das Treffen mitverfolgen, die keine Gelegenheit zur Teilnahme haben.
Weiterhin geben wird es die Flash-Präsentationen, die beim vorigen Jahrestref-fen bestens ankamen. Farhan zufolge war das „eine geniale Idee. Und was funktioniert hat, muss man beibehalten“. Die Präsentationen bieten vor allem jüngeren Kollegen, etwa Postdocs oder PhD-Studenten, die Möglichkeit, ihre Arbeiten in ansprechender und lebendiger Form zu präsentieren. Wie Farhan erläutert, waren viele der Präsentationen auf eine Weise gestaltet, die die teils hochkomplexen Themen auch für interessierte Laien verständlich macht. Und gerade das sollte ihm zufolge gefördert werden.

Österreich vor den Vorhang
Verstärkt hervorheben möchte Farhan die österreichische Forschung auf den verschiedenen Gebieten, die bei der Tagung behandelt werden. Gerade in dieser Hinsicht ist es laut Farhan von Vorteil, die Veranstaltung digital abzuhalten: „Man hat einfach mehr Zeit und kann die Forschungslandschaft Österreichs besser abbilden. Man bekommt ein noch besseres Gefühl dafür, was sich auf dem Feld, auf dem man arbeitet, tut. Und vielleicht erfährt man, mit wem man eventuell zusammenarbeiten könnte.“ Der bessere Überblick über die Lage in Österreich sei nicht zuletzt für junge Kollegen am Beginn ihrer Karrieren hilfreich. Und weil mehr Zeit zur Verfügung steht, bekämen diese auch mehr Gelegenheit, ihre Forschungsergebnisse zu zeigen.
Etwas umfassenderer Änderungsbedarf besteht dagegen bei der „Virtual Expo“. Sie wird Farhan zufolge voraussichtlich nicht mehr in der bisherigen Form stattfinden. Die in der „realen“ Welt gegebene Möglichkeit, in den Kaffeepausen zwischen den wissenschaftlichen Sessions die Stände der Aussteller zu besuchen, ließ sich nicht in geeigneter Form „virtualisieren“. Daher überlegen er und seine Mitorganisatoren, die Unternehmen verstärkt in das Vortragsprogramm einzubinden. Beispielsweise könnten Anbieter eingeladen werden, ihre neuesten Produkte und deren Anwendungsmöglichkeiten zu präsentieren: „Wenn das mitten im Programm erfolgt, schaltet ja niemand ab.“

 Published in ChemieReport 03/2021

FEMS Affiliates Letter - May 2021

Friday, 28 May 2021 10:45

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of May 2021 has the following content:

 

1. Microbiology News and Events
2. Publications
3. Policy Corner
4. Grants Corner
5. Opportunities
6. Extras

FEMS Summer School for Postdocs

Thursday, 10 June 2021 08:35
 
Apply Now

 

  • Summer School LEAD_able - applicatin phase until May 27
    The application phase for our Summer School LEAD_able starts today and will be open until May 27. The special program on leadership for young / future leaders takes place from July 8 to 13. The participation is free of charge and financed by our funding. All details on the program can be found on our website: https://cc.lbg.ac.at/summer-school/ Program Manager for the Summer School: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. FOLDER  
    14.05.2024,
  • A FREE self-paced course on CRISPR technology
    "The CRISPR revolution: a course for educators and CRISPR enthusiasts". This spring, join EMBL's Science Education and Public Engagement team, in collaboration with Merck, for a self-paced online course entitled "The CRISPR revolution: a course for educators and CRISPR enthusiasts". This course is tailored for science educators, researchers, and anyone intrigued by the potential of genome editing to revolutionise various fields. Immerse yourself in the world of genome editing and…
    03.05.2024,
  • FEBS Network highlights
    Hello member, You've opted in to receive a fortnightly round-up of the highlights from FEBS Network. Here's a list of the great content selected as a highlight in the past 2 weeks.   Zinaida Perova Project Lead, EMBL-EBI Itai Yanai Professor, NYU School of Medicine Duncan Wright Managing Editor, FEBS Letters The Spanish Society for Biochemistry and Molecular Biology (SEBBM)   CancerModels.Org – an open global research platform for patient-derived…
    29.04.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: April
    Dear member,   Get up to speed with our latest developments in the April edition of the FEMSmicro Monthly. Don't miss out on our latest Thematic Issues from our journals, and the upcoming FEMS Microbiology Ecology webinar on Insect-Microbiome Interations on 16 May. Excitingly, the call for Event Organizers for International Microorganism Day 2024 is now open! Finally, make sure to check out the latest insights from the FEMSmicroBlog and our community news…
    29.04.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: March
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   As the year steams ahead, we are excited to bring you the March edition of the FEMSmicro Monthly. There are already several webinars and Thematic Issues from the FEMS Journals for you to access. A quick reminder that the deadline for applying to our Summer School for Postdocs…
    04.04.2024,
  • Leadership Excellence Award in Research (LExA)
      Outstanding leadership in research: The Leadership Excellence Award in Research - LExA enters its second round! We're pleased to announce the return of the Leadership Excellence Award in Research, honoring outstanding leadership skills in Austria's research community. LExA, now in its second year, aims to recognize individuals who demonstrate remarkable leadership abilities. Nominations will be accepted through May 31, 2024.   Why an Award for Research Leadership? Many researchers…
    04.04.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: February
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   We are pleased to share with you the February edition of the FEMSmicro Monthly. Stay cheerful, as Spring is just around the corner! This edition brings you exciting updates from research published in the FEMS Journals, and news of several webinars and events to help you stay connected and…
    05.03.2024,
  • European Forum Alpbach's scholarship programme: Call for applications
    The European Forum Alpbach's scholarship programme enables hundreds of talented people from all over the world to participate in the annual event in summer, to contribute their ideas, knowledge, and skills to the Forum, and exchange ideas with a wide array of people. As the most diverse group of EFA, they are vital for cross-sectoral and intergenerational dialogue and for strengthening the Forum’s alumni network.  Applications are open between 5 and…
    26.02.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: January
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   We are pleased to share with you the first edition of the FEMSmicro Monthly for 2024.  Not only has the FEMS Journals Open Access transition now taken place, but we have an exciting new microLife webinar in the pipeline, and several updates from the FEMS journals, awards, and…
    05.02.2024,
  • Kocher: 45 Millionen Euro für den Ausbau von Österreichs Pharma-Vorreiterrolle
    Österreich als starker Pharmastandort Wien (OTS/BMAW) - Österreich zählt zu den führenden Pharma-Standorten weltweit mit internationaler Forschung und einem stetig expandierenden Unternehmensumfeld. Mit einem Anteil von sieben Prozent am Bruttoinlandsprodukt und rund 60.000 Arbeitsplätzen ist der Life Science-Sektor nicht nur von zentraler Bedeutung für die Gesundheitsversorgung, sondern auch für den Standort. Um diese Vorreiterrolle weiter zu stärken, wurde 2022 ein FFG-Life-Science Paket in Höhe von 50 Millionen Euro aufgelegt. Dieses…
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    18.10.2023,
  • Student:innen für die Mitgestaltung eines interaktiven Kinderbuches gesucht!
    Bist du Student:in eines naturwissenschaftlichen Fachbereichs und interessierst dich für das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien? Schreibst du gern? Bist du kreativ? Möchtest du Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation sammeln? Treffen einer oder mehrere Punkte auf dich zu, dann bekommst du beim Projekt INDIKINA jetzt die Möglichkeit, beim Gestalten eines interaktiven Kinderbuches zum Thema Allergien mitzuwirken.  Das Projekt Im Rahmen des Projekts INDIKINA (INteraktives, DIgitales KInderbuch zum Thema NAhrungsmittelallergien) soll ein interaktives,…
    30.06.2023,
  • New ÖGMBT company member
    We are happy to welcome our new company member: CYTIVA We are a global provider of technologies and services that advance and accelerate the development, manufacture, and delivery of therapeutics. Our rich heritage dates back hundreds of years, and we got a fresh start in 2020 as a standalone operating company in the Danaher Corporation. Homepage:     www.cytiva.com  
    12.01.2023,
    by
  • Security Architect (m/f/d)
    Security Architect (m/f/d)Octapharma Pharmazeutika Produktionsges.m.b.H.Der Beitrag Security Architect (m/f/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    15.05.2024,
  • Postdoc in viral-based cancer therapies (f/m/d)
    Postdoc in viral-based cancer therapies (f/m/d)Boehringer Ingelheim RCVDer Beitrag Postdoc in viral-based cancer therapies (f/m/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    07.05.2024,
  • Junior Gutachter LM Chemie
    Junior Gutachter LM ChemieSAN GroupDer Beitrag Junior Gutachter LM Chemie erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    07.05.2024,
  • Ferialpraktikant:in (1 bis 2 Monate)
    Ferialpraktikant:in (1 bis 2 Monate)Octapharma Pharmazeutika Produktionsges.m.b.H.Der Beitrag Ferialpraktikant:in (1 bis 2 Monate) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    04.05.2024,
  • Coordenador de Produção Biológicos
    Coordenador de Produção BiológicosSAN GroupDer Beitrag Coordenador de Produção Biológicos erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    01.05.2024,
  • Head of Unit Raw Materials / Analytics (w/m/d)
    Head of Unit Raw Materials / Analytics (w/m/d)Boehringer Ingelheim RCVDer Beitrag Head of Unit Raw Materials / Analytics (w/m/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    01.05.2024,
  • (Associate) Principal Scientist (f/m/d) – Translational Medicine and Clinical Pharmacology
    (Associate) Principal Scientist (f/m/d) – Translational Medicine and Clinical PharmacologyBoehringer Ingelheim RCVDer Beitrag (Associate) Principal Scientist (f/m/d) – Translational Medicine and Clinical Pharmacology erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    01.05.2024,
  • Head of Project Management (m/f/d)
    Head of Project Management (m/f/d)Octapharma Pharmazeutika Produktionsges.m.b.H.Der Beitrag Head of Project Management (m/f/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    26.04.2024,
  • Data Analyst (m/f/d)
    Data Analyst (m/f/d)Octapharma Pharmazeutika Produktionsges.m.b.H.Der Beitrag Data Analyst (m/f/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    26.04.2024,
  • Risk Manager (m/f/d)
    Risk Manager (m/f/d)Octapharma Pharmazeutika Produktionsges.m.b.H.Der Beitrag Risk Manager (m/f/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    26.04.2024,