Mit FemPower Aktionsradius erweitern

Saturday, 22 September 2012 13:58
Die AFFiRiS AG investiert ab sofort in die Entwicklung alternativer molekularer Grundlagen für zukünftige Impfstoffe. Das Projekt zielt auf die Entwicklung von Trägermolekül-Adjuvans-Systemen ab, die speziell für die firmeneigene AFFITOM®-Technologie geeignet sind. Damit wird das Unternehmen seiner bereits in zahlreichen klinischen Studien bewährten Impfstoffformulierung eine zusätzliche Alternative zur Seite stellen. Die neuen Formulierungen können zukünftigen Impfstoffen des Unternehmens als alternative Basis dienen und erweitern so den Aktionsradius erheblich. Damit tragen sie zu einer nachhaltigen Sicherung des Technologievorsprungs bei, den die AFFiRiS mit der AFFITOM®-Technologie besitzt. "Unsere AFFITOM®-Technologie erlaubt es uns, für eine bestimmte Krankheit nicht nur einen einzelnen Impfstoffkandidaten, sondern gleich einen ganzen Pool herzustellen", erläutert die Projektleiterin Dr. Gabriele Winsauer, Wissenschaftlerin der AFFiRiS AG, "Dabei wirken die unterschiedlichen Kandidaten alle hoch spezifisch gegen die molekulare Zellstruktur und können zusätzlich noch variiert werden." Die Basis der Impfstoffe ist jeweils ein sogenanntes AFFITOP® - ein spezielles, niedermolekulares Peptid-Antigen. Dieses…

Mit FemPower Aktionsradius erweitern

Saturday, 22 September 2012 13:58
Die AFFiRiS AG investiert ab sofort in die Entwicklung alternativer molekularer Grundlagen für zukünftige Impfstoffe. Das Projekt zielt auf die Entwicklung von Trägermolekül-Adjuvans-Systemen ab, die speziell für die firmeneigene AFFITOM®-Technologie geeignet sind. Damit wird das Unternehmen seiner bereits in zahlreichen klinischen Studien bewährten Impfstoffformulierung eine zusätzliche Alternative zur Seite stellen. Die neuen Formulierungen können zukünftigen Impfstoffen des Unternehmens als alternative Basis dienen und erweitern so den Aktionsradius erheblich. Damit tragen sie zu einer nachhaltigen Sicherung des Technologievorsprungs bei, den die AFFiRiS mit der AFFITOM®-Technologie besitzt. "Unsere AFFITOM®-Technologie erlaubt es uns, für eine bestimmte Krankheit nicht nur einen einzelnen Impfstoffkandidaten, sondern gleich einen ganzen Pool herzustellen", erläutert die Projektleiterin Dr. Gabriele Winsauer, Wissenschaftlerin der AFFiRiS AG, "Dabei wirken die unterschiedlichen Kandidaten alle hoch spezifisch gegen die molekulare Zellstruktur und können zusätzlich noch variiert werden." Die Basis der Impfstoffe ist jeweils ein sogenanntes AFFITOP® - ein spezielles, niedermolekulares Peptid-Antigen. Dieses…

ERC-Grant geht an Karsten Held...

Saturday, 22 September 2012 13:27
Rechenmethoden für das 21. Jahrhundert Mit aufwändigen Computerprogrammen kommt man heute ganz neuen Materialeigenschaften auf die Spur. Prof. Karsten Held entwickelt am Institut für Festkörperphysik der TU Wien neue Rechenmethoden um das komplizierte, quantenmechanische Zusammenspiel der Elektronen zu verstehen. Foto: (c) TU-Wien, Prof. Karsten Held Vom European Research Council erhält er nun einen „ERC-Starting Grant“, der mit etwa 1,5 Millionen Euro dotiert ist. Damit wird Karsten Held in den nächsten fünf Jahren seine Forschungsgruppe erweitern und seine wissenschaftliche Arbeit intensivieren. Viele Teilchen – schwierige Rechnung Das erste Objekt, das quantenmechanisch beschrieben werden konnte, war das Wasserstoffatom – ein besonders einfaches System, mit nur einem einzigen Elektron. Jedes zusätzliche Teilchen, das berücksichtigt werden muss, macht die Rechnungen unvergleichlich viel komplizierter. Trotzdem gibt es heute Methoden, das Zusammenspiel einer Vielzahl von Teilchen zu beschreiben. Für die moderne Materialwissenschaft ist das unverzichtbar, denn viele spannende Eigenschaften neuer Materialien lassen sich…